Dienstag, 25. August 2009

Mi viaje a Xilitla

Holaaaaa :)
Mit einem Tag Verspätung kommt mein Bericht aus Xilitla nun auch in meinen Blog: Donnerstag Nacht um halb 12 ging es von der Uni aus los. Ca 30 Austauschstudenten, davon viele Deutsche und Franzosen aber auch vereinzelt andere Nationen machten sich zusammen mit den Reiseleitern, welche auch nicht viel älter waren als ich, auf eine eigentlich 8 stündige Busreise. Doch wegen der unwilligen Klimaanlage und den schweren Augenlidern des Busfahrers mussten wir statt einer geplanten Pause gefühlte 10 machen. Nach abwechselnd schwülen und windigen Phasen im Bus kamen wir dann um 11.30 Uhr in Tamul an. Dort ruderten wir in kleinen 8er Gruppen einen Fluss bis zum Wasserfall hinauf und tobten uns dort im hellblauen Wasser aus... Felsenspringen inklusive, versteht sich. Danach ruderten wir wieder Flussabwärts zu einer kleinen Grotte, wo wir nocheinmal baden durften und nebenher den Fledermäusen beim Schlafen zuschauen konnten.
Nach dem Rudertrip ging es noch zu einem anderen Wasserfall ("Puente de Dios") mitten im Dschungel.
Leider war der Tag schon auf Grund der vielen Verspätungen zu weit vorgeschritten, als dass wir länger als eine halbe Stunde dort baden konnten. Im Dunkeln machten wir uns dann auf den Rückweg und kamen nach einer weiteren Busreise von 2 Stunden um 1 Uhr in Xilitla an. Dort wurden wir auf "open-air Viehtransporter" verladen
und erwischten euf der 15 minütigen Fahrt ins Zelt-Camp natürlich genau das Gewitter. Ungünstigerweise fuhren wir auf den Berg genau in Richtung Gewitterwolken und um uns rum schlugen die Blitze in die Bäume und in die Straße und der Regen durchnässte uns und leider auch unser Gepäck binnen Sekunden. Nach dieser gemütlichen Fahrt kamen wir frierend im Camp an und konnten nach 1h unsere Zelte beziehen.
Ich war mit Markus, Franzi und Chris sowie noch 3 weiteren Deutschen und einigen Französinnen in einem überbelegten 8er Zelt. 3 mussten sich ein anderes Zelt suchen, die anderen 9 quetschten sich nach einer kurzen Trockenphase am Lagerfeuer um 5 Uhr in der Frühe in das leicht feuchte Zelt.
Am nächsten Morgen gab es erstmal ein leckeres mexikanisches Frühstück, welches sich eigentlich bis auf den Café nicht vom Abendessen hier unterscheidet,
und der eine Teil der Gruppe durfte einen kleinen Frühsport im Camp in Form von einem 1 minütigen sich Abseilen an einem kleinen Felsen im Dschungel machen. Dafür durfte man aber 30 Minuten warten, bis man endlich dran kam. Aber Spaß hats gemacht.
Danach ging es mit den Viehtransportern in ein surrealistisches Schloss mitten im Dschungel, welches ein englischer Kronprinz (Edward James) in künstlerischem Übermut hatte bauen lassen.
Nach einer Führung hatten wir dort noch etwas Freizeit und füllten unsere Bäuche mit Quesadillas und leckerer Guacamole, planschten etwas im Wasser und schlenderten über den kleinen Schmuck- und Souveniermarkt.
Nachmittags fuhren wir dann nach Xilitla rein und schauten uns etwas die Stadt und die Geschäfte an.
Wir aßen dann dort in einem Restaurant zu abend und genossen die Getränke. Als kleines Schmankerl gab es dann sogar noch live-Musik mit einem Gitarristen und einer Sängerin, welche Hits und Schlager aus Mexiko und Amerika zum Besten gaben. Bis dahin hatte unsere Gruppe sich soweit aufgeheizt, dass wir das Restaurant zusammen mit der Band rockten... Am Campfeuer feierten dann die meisten bis zum Morgengrauen weiter.
Wenige Stunden und noch weniger Schlaf später machten wir eine kleine Hochseilgartentour im Camp
und fuhren mit unserem gesamten Gepäck Mittags 2h lang Richtung Tamtoc, einer noch sehr jungen Ausgrabungsstätte der Huastecas.
Bei einer gefühlten Temperatur von 45 Grad stiefelten wir mit einem Führer 1 Stunde lang im Kreis um ein paar Mauerreste, Gräber und 2 Statuen zu bewundern.
Aber als Belohnung fuhren wir danach noch zu einem, ja genau mal wieder, Wasserfall; besser gesagt vielen Wasserfällen. 15 mutige, unteranderem wir 4 gönnten uns den Nervenkitzel noch kurz vor Nachteinfall, bewaffnet mit Helm und Schwimmweste, eine Wasserfallspringtour. Insgesamt 7 Wasserfälle von 2 bis 6 Metern Höhe sprangen wir mit unseren Führern runter. Die letzen 2 in fast völliger Dunkelheit, was in unseren europäischen Gefielden nie erlaubt gewesen wäre. Aber es war ein cooles Gefühl und es hat super viel Spaß gemacht. Wieder trocken, gesellten wir uns zum Rest der Gruppe, welcher nur unten am Fluss gebadet hatte und nun in der Taqueria saß, um sich sich vor der Rückfahrt nochmal den Bauch vollzuschlagen. Doch mit 30 Personen war die Madam dort leicht überfordert. Nach einer Stunde warten nahmen einige das selbst in die Hand und machten ihre Quesadillas selber.
Kurz vor Mitternacht kamen wir dann endlich los... Die Rückfahrt war recht ereignislos und wir kamen dann mit 2h Verspätung um halb 9 wieder in Monterrey an; genau zu spät für meine erste Vorlesung. Aber alles in allem hats mir super Spaß gemacht, hab neue Leute (meine mexikanische Busnebensitzerin aus Veracruz, welche ich dort nun jederzeit besuchen darf) kennengelernt und mich mit den Französinnen angefreundet.
So, nun muss ich mich mal wieder ans Lernen machen, in den nächsten 2 Wochen stehen 2 Zwischenprüfungen und eine Abschlussprüfung bevor.

Besos aus Mejico

Donnerstag, 20. August 2009

Vamos a Xilitla

Hola todos,
heute Nacht gehts auf zu unserm ersten Trip außerhalb Monterreys. Die Uni hat eine kleine 3-tägige Reise organisiert, wo eine handvoll Internationals mitfahren. Ich bin mal gespannt, was wir da zu sehen bekommen. Zumindest werden wir dort baden können... Juhu!

Größere Kartenansicht
Die letzten Tage waren recht unspektakulär. Nachtdienst wieder mit einer Geburt plus Naht... so langsam geht das recht passabel alleine. Außerdem durfte ich noch bei einem Kaiserschnitt assistieren. Dienstag hatte ich meinen ersten Test (Multiple Choice) in Urologie. Hab zwar fast alles verstanden, lief aber trotzdem nicht so prickelnd. Die Fragen hab ich nur mit meinem Altwissen beantwortet, das Lernen die Tage davor hätt ich mir sparen können. Egal. Ist nicht wichtig ob ich bestanden hab oder nicht. Aber jetzt weiß ich wie die Tests hier sind und kann mich dementsprechend anders vorbereiten... Nächsten Donnerstag hab ich gleich den nächsten Uro-test.
Also bis die Tage...
Saludos

Sonntag, 16. August 2009

Es ist ein Mädchen....

Hola

ja, ich bin endlich "Mutter" geworden. In meiner letzten Nachtschicht von Freitag auf Samstag, hatte ich endlich meine eigene Patientin, die ich von Anfang bis Ende betreut habe. Da sie erst 16 war und es ihre erste Schwangerschaft war, dauerte das ganze etwas länger als bei anderen. Aber am frühen Abend wars endlich soweit und ich durfte das Baby aus dem Leib ziehen und danach den Pädiatern übergeben. Damit noch nicht genug: die Plazenta durfte ich noch herausholen, danach den Dammschnitt komplett alleine nähen und zu guter letzt hab ich dann noch die Spirale gelegt. Der Nachteil an der ganzen Sache ist leider immer der Papierkrieg danach. Für eine halbe Stunde Geburt steht 2h Dokumentation an... Zum Glück bin ich nur die Austauschstudentin, welche kein spanisch kann und somit machen das entweder die anderen Studenten oder die Interns für mich... hehe...

Eigentlich wollten wir am Freitag mit den anderen Studenten aus unserm Semester auf ne Party. Deswegen sind wir schon um 16 Uhr zur Nachtschicht gegangen, da wir eigentlich nur 8h bleiben müssen, egal wann, und dann gehen können. Markus und ich haben dann unsere Sachen im Jaguar vom Chuy gelassen, da wir mit ihm am Abend nach Hause fahren wollten. Aber als die Jungs dann um 21 Uhr gehen wollten stand ich grad kurz vor der Geburt. Also sind 2 von den 3 gegangen und haben vergessen unsrere Taschen uns zu bringen. Toll!! Unsere Schlüssel für die Wohnung waren da drin. Markus hatte sein Zimmer nicht extra abgeschlossen aber ich schon... Mist! Unsere Mitbewohner haben uns dann um 5 Uhr netterweise die Tür zur Wohnung aufgemacht, aber ich kam ja nicht in mein Zimmer rein. Markus hat mir dann seine Matratze zum schlafen raus gelegt. Also hab ich dann auf der Terrasse in meinen dreckigen OP-Klamotten gepennt, bis die Sonne darauf brannte. Danach bin ich in die Küche gezogen. Später hat mir dann Markus noch ein paar Anziehklamotten geliehen, da ich ja wirklich alles in meinem Zimmer hatte. Zum Glück kam unser Vermieter bei uns vorbei und er konnte mir dann immerhin mein Zimmer aufschließen... Chuy hat uns dann abends um 8 unsere Sachen vorbeigebracht. Er hat bis um 6 gepennt und unsere 100 Anrufe nicht gehört... Tzzz. Naja, immerhin hat er sie uns dann noch vorbeigebracht.

So, jetzt muss ich mich mal ans Lernen machen... ja, lernen muss ich hier auch.... recht viel. Dienstag haben wir unsere erste Prüfung in Urologie. Da bin ich echt mal gespannt, wie das laufen wird....

Hasta luego

Besos

Mittwoch, 12. August 2009

Langweilige Nachtschicht

Buenas noches,
nchdem meine Nachtschicht nicht besonders aufregend war und ich außer ein wenig Untersuchen nichts machen durft hab ich halt ein paar Bilderlein geschossen. Das Beste seht ihr hier:


Heute hab ich dann mal noch meine Registrierung in Mexiko an der Uni angemeldet, damit ich richtig legal im Land leben darf... ;)
Besos

Montag, 10. August 2009

Wochenende in Monterrey

Hola mis amigos
und wieder sind 2 Tage wie im Flug vergangen. Nachdem wir am Freitag auf der Willkomensparty der Uni waren und danach noch auf einem Absacker bei jemandem zuhause kam ich erst um 6 Uhr morgens ins Bett. Daher war der Samstag schon ziemlich weit vorangeschritten als ich aufwachte. Ich bin dann noch mit Markus, Lorraine und Maxime (meine Mitbewohner) in ein großes Einkaufszentrum gegangen. Abends ist unsere WG dann mit unserem Hausbesitzer in einem schickimicki Club gewesen und haben es uns dort gut gehen lassen. Leider hat er uns davor gesagt er würde uns einladen, hat es im Endeffekt aber nicht gemacht. So verlief der Abend recht teuer für uns. Danach haben wir noch kurz im Casa Azul vorbeigeschaut und Präsenz gezeigt...
Heute waren Markus und ich mit Franzi und Chris in Downtown unterwegs. Wir sind mit dem Boot auf dem künstlich angelegten Wasserweg Passeo de Santa Luzia zu einem Industriepark und Museum gefahren haben uns dort dann das Museum angeschaut und sind dann wieder zurück gefahren.
Im alten Stadtteil Barrio Antiguo sind wir noch eine Kleinigkeit in einem Internationalem Restaurant essen gewesen. Die haben regelmäßig Köche aus anderen Ländern und Gegenden da, die dann an einem Tag Speisen, welche typisch für ihre Gegend sind, kochen. Heute waren Köche eines mexikanischen Stammes aus dem Süden da. Es war leider nur noch eine Spezialität übrig: In einem Bananenblatt verpackte Tasche aus Maismehl gefüllt mit Schweinefleisch und Salsa. Sehr lecker.

Jetzt gehts für mich langsam Richtung Bett, da ich morgen wieder Nachschicht habe.

Besos

Freitag, 7. August 2009

Fast vorbei...

So, wie versprochen der Kurzbericht meiner Nachtschicht. Noch sitze ich grad im Aufenthaltsraum der Kinderklinik, wo ich gleich noch Vorlesung haben werde. Gestern Abend um 10 kamen wir in der Klinik an. 6 Interns (kommen den PJlern gleich) und 3 Aerzte sowie wir 5 Studenten waren vorhanden. Am Anfang war echt viel los, in 5 Saealen wurde gleichzeitig geboren. Arbeit wie am Fliessband... Die Aerzte haben meistens das Kind schnell rausgeholt und die anderen Studenten oder Interns durften dann die Plazenta rausholen und Dammrisse bzw. -schnitte naehen. Ich durfte auch einmal ran ans Naehen, JUHU!
Ab 3 Uhr wurde es dann recht ruhig und bis um 7 Uhr haben dann nur noch 4 Frauen geboren. Um 7 sind wir dann kurz zu einem Komilitonen nach Hause gefahren und haben 1h auf dem Sofa "geschlafen" um dann um 9 wieder zum Krankenhaus zu den Sprechstunden zu fahren. Dem entsprechend geraedert bin ich im Moment auch und sehe mich schon schlafend in der Vorlesung auf dem Tisch liegen....
Besos von eurer uebermuedeten Schnuddelbiene

Nachtschicht

Hallooo liebe Leseratten

in wenigen Minuten starten Markus und ich in unserer erste Nachtschicht in der Gynäkologie hier in Mexiko. Als Student ist es Teil der Ausbildung, dass man Nachtschichten im Hospital übernimmt, in denen man wohl alles alleine machen muss (inkl. Geburten). 4 Nachtschichten in der Gyn und 2 in der Pädiatrie. Dazu mussten wir uns auch "Scrubs" also so eine Art OP-Kleidung zulegen:

Die letzten Tage im Krankenhaus waren recht interessant. Ich bin diese Woche in der Kolposkopiesprechstunde und durfte schon einmal bei einer Patientin einen PAP-Abstrich machen. Ansonsten bin ich mittags nach der Uni immer recht gerädert, da wir teilweise schon um 7 Uhr Vorlesung haben und demnach um viertel nach 6 das Haus verlassen müssen.

Gestern Abend waren wir dann noch auf einem Geburtstag von einer Komilitonin eingeladen. Oben am Berg war auf einem Plaza eine exklusive Fischbar mit Blick über das hell erleuchtete Monterrey. Die Stadt ist echt gigantisch riesig... 6 Millionen Einwohner sind halt schon echt viel! In der Bar haben wir einen interessanten Cocktail getrunken: Tomatensaft mit Bier und Meeresfrüchten und Eis in einem großen Bierkrug. Klingt schlimmer als es geschmeckt hat. Die Tacos mit Krabben waren aber wirklich lecker. Generell war bei der Party schon eindeutig die Oberschicht Monterreys anwesend. Teilweise kamen sie mit ihren Cryslern und Jaguar angefahren... Man merkt halt schon, dass die UdeM eine Privatuni ist, welche umgerechnet ca. 3000 € pro Semester kostet, was für mexikanische Verhältnisse wirklich viel ist

Also ich muss nun los, mein "Taxi" in Form eines Komilitonen kommt gleich angefahren. Ich schreibt euch morgen, wie meine erste Nachtschicht verlief.

Besos

Doctora Schnuddelbiene

Dienstag, 4. August 2009

Erster Uni-Tag

Hola chicos y chicas,
ich hab heute meinen ersten Uni-Tag überlebt. Um 8 Uhr hatte ich Pädiatrieeinführung in irgendeinem öffentlichen Krankenhaus. Da ich nicht wirklich wusste, wie ich mit dem Bus hinkomme hab ich mir einfach ein Taxi geschnappt. Nach 30 min Fahrt kam ich endlich an. Ich bin dort natürlich aufgefallen wie ein bunter Hund, vorallem auch, weil ich eine schwarze Hose und keinen Kittel trug. Die Studenten tragen dort alle weiße Klinikhosen und Kittel mit ihrem Namen daraufgestickt, die Jungs Hemd und Krawatte. Aber sie waren alle sehr nett zu mir und haben sich mit mir etwas unterhalten und teils auch gleich Handynummern ausgetauscht.
Der Arzt kam dann mal 30 min zu spät. Aber das ist wohl normal dort, bei den anderen 2 Kursen später am Tag kamen die auch zwischen 10 und 40 min später angeschlappt. Unser Kurs in welchem ca 30 Studenten sind wurde dann nochmal in 3 Untergruppen für die Wochenpraktika unterteilt.
Nach dem ersten Kurs haben mich ein paar Mexikaner gleich mitgenommen und wir haben beim Tacostand neben dem Spital gefrühstückt. Danach bin ich mit ihnen im Auto zu Chirurgie 3 (= Urologie, HNO und Auge) in einem anderen Spital gefahren. Dort war dann auch Markus, welcher nur Chirurgie 3 und Gyn hat.
Nach Chirurgie hatten wir 2 h Zeit. Also sind wir mit den Mexikanern zum Haus von einem gefahren und haben dort ein bisschen gechilled und geredet. Danach gings weiter zum letzten Krankenhaus - Gyn - welches am anderen Ende der Stadt war...
Die Profs reden teilweise ziemlich schnell und undeutlich aber ich hoffe, dass es mit der Zeit einfacher wird zu verstehen. Die ersten 5 Wochen habe ich jetzt Chirurgie 3 Wochenpraktikum. Bin mal gespannt wie das wird. Ich halte euch auf dem Laufenden...
Besos

Samstag, 1. August 2009

Buenas Dias
ich lieg grad in meinem Bett und erhol mich von der langen Nacht. Seit gestern hab ich ein Zimmer in einer 6er WG direkt neben der UdeM in San Pedro.
Es ist zwar mini klein, aber der Rest des Hauses ist ziemlich groß und ganz cool. Ich wohne mit Markus, 2 Franzosen einer Französin und einem Mexikaner (welcher bis jetzt noch nicht aufgetaucht ist) zusammen. Die Wohnung ist 2 geteilt: Im Haus des Vermieters sind 4 Zimmer ohne Fenster und Klimaanlage, sowie der Aufenthaltsraum mit einer kleinen Bar und 2 Bädern. Dann geht eine Tür raus, wo wir ein open-air-Esszimmer haben und dann kommen noch Markus und mein Zimmer in einem extra Gebäude. Mit Klimaanlage - das ist hier echt teilweise notwendig... Wir sollen nächste Woche ca. 50°C bekommen!
Heute abend ist nochmal Party im Casa Azul angesagt, das berühmte 10er WG-Studentenhaus mit einem kleinen Pool grad hier um die Ecke in San Pedro.
Hasta luego mis amigos